Als zukünftiges Königspaar wollen Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 40, die Monarchie modernisieren. Während Williams Regentschaft will Kate etwa die "überholten königlichen Regeln" als Königsgemahlin ablegen, behauptete vor wenigen Tagen ein Palast-Insider gegenüber "Us Weekly". Nun meldet sich eine weitere Quelle zu Wort und will laut dem britischen "Daily Mirror" wissen, dass die Cambridges ihre offiziellen Titel als Königspaar ablegen und nur noch Kate und William genannt werden wollen. Dazu gehöre angeblich auch die Abschaffung von Verbeugungen und Knicks.
Ein wichtiger Faktor für diese Entscheidung soll nach Angaben des Insiders die unter Kritik stehende achttägige Karibikreise im März 2022 gewesen sein. William und Kate sorgten mit Bildern für Aufsehen, auf denen ihnen Schwarze Kinder ihre Hände durch einen Maschendrahtzaun entgegenstrecken. Oder mit Aufnahmen von einer Militärparade in Kingston, auf denen der Prinz in Uniform auf einem Land Rover stehend zu sehen ist. Viele Beobachtende fühlten sich an die Kolonialzeit zurückerinnert.
Laut der Quelle wolle das Herzogspaar durch die Monarchie-Reformen "zugänglicher sein, weniger formell und weniger spießig. [...] Der allgemeine Konsens war, dass die Tour veraltet, unmodern und zu förmlich [...] erschien". Das "Unmoderne" soll demnach der Vergangenheit angehören und William und Kate als volksnahes modernes Königspaar die Zukunft bilden. Ob es so wirklich kommen wird? Bleibt abzuwarten.
Bei Queen Elizabeth, 96, scheint es gesundheitlich bergauf zu gehen. Nachdem erst kürzlich bekannt wurde, dass sie nicht mehr zu den traditionellen Gartenpartys im Buckingham Palast erscheinen wird, scheint die Monarchin nun jedoch zu planen, an der Parlamentseröffnung teilzunehmen. Sie wolle ihre übliche Rede zur Eröffnung des Parlaments am Dienstag, 10. Mai 2022, halten, berichtet die britische Zeitung "The Telegraph". Allerdings habe sie einige Bedingungen für ihren offiziellen Auftritt, heißt es. Berater sollen die traditionelle Zeremonie derweil zu ihrem Komfort optimieren.
Mit dem Auto werde sie zu den Houses of Parliament gefahren, den Aufzug anstatt der Treppe benutzen und einen möglichst kurzen Weg zu Fuß zurücklegen. Auch für das Outfit der 96-Jährigen gibt es bereits Pläne: Sie wird ein Tageskleid und keine schwere Krone tragen. Laut Berichten sollen zudem Vorkehrungen getroffen werden, um ihren Ein- und Auszug würdevoll zu filmen. Ein Teil ihres Weges soll daher vor den Kameras abgeschirmt und die Veranstaltung so kurz wie möglich gehalten werden.
Die Sorge um den gesundheitlichen Zustand von Queen Elizabeth, 96, ist noch nicht vergessen. In den vergangenen Wochen und Monaten musste das Staatsoberhaupt immer wieder Termine absagen, die sich die 96-Jährige sonst nie entgehen lassen hat, wie zuletzt der Ostergottesdienst in der Westminster Abbey in London. Auch ihre wenigen öffentlichen Auftritte in jüngster Vergangenheit wie bei ihrem Geburtstag, bei denen sie für ihr Alter fit und gesund wirkte, können die Spekulationen um ihre gesundheitliche Verfassung nicht vergessen machen. Offenbar zurecht. Denn wie der Palast laut dem "Hello"-Magazin nun mitteilt, hat die Queen erneut Termine abgesagt, auf die sie sich sonst so freute: Sie wird dieses Frühjahr nicht zu den traditionellen Gartenpartys des Buckingham Palasts erscheinen.
Im Mai finden drei dieser Partys in London statt, eine weitere folgt Ende Juni in Edinburgh am Holyrood Palast – die offizielle Residenz der Königin in Schottland. Weil die Queen nicht persönlich ihre zahlreichen Ehrengäste in Empfang nehmen kann, werde sie sich durch andere Mitglieder der königlichen Familie vertreten lassen, heißt es. Von wem genau, verrät der Palast noch nicht. Zu lange müssen die Fans der Royals aber nicht auf Antwort warten, denn die erste Gartenparty findet bereits am Mittwoch, 11. Mai 2022, statt.
Ihre Liebe füreinander Liebe glüht förmlich in ihren Gesichtern: Prinzessin Eugenie, 32, postet am Abend des 36. Geburtstages ihres Mannes Jack Brooksbank zwei bezaubernde Selfies. Die privaten Schnappschüsse demonstrieren eindrucksvoll, dass sich hier zwei Menschen gefunden haben, die es noch lange miteinander aushalten wollen.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Jack," gratuliert die Enkelin von Queen Elizabeth, 96, ihrem Liebsten. "36 Jahre heute. Was für eine Reise es bisher war. Ich kann so viele mehr kaum erwarten", kommentiert sie die beiden Fotos, die das Paar offenbar tatsächlich bei gemeinsamen Abenteuern zeigt. Ob in einem wunderschönen Garten und unter Palmen mit schützenden Sonnenbrillen oder beim gemeinsamen Flug mit Maskenpflicht: Eugenie und Jack liest man die Liebe füreinander an der strahlenden Mimik ab. Dieses Traumpaar wird noch viele Jahre miteinander die Welt erkunden.
Prinz Harry, 37, wird voraussichtlich im Herbst 2022 seine Memoiren veröffentlichen. Im Mittelpunkt der Erinnerungen soll seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana, †36, stehen. Royal-Fans warten gespannt auf die frühe Autobiografie, hofft man doch insgeheim auf einige empfindliche Seitenhiebe für die royale Verwandtschaft in England. Ganz überraschend jedoch meldet sich nun ein weiteres Mitglied der Familie mit einem Lebensrückblick: Prinz Edward, der Herzog von Kent, 86, ist dem Enkel von Queen Elizabeth, 96, einen Schritt voraus.
Die englische Historikerin und Autorin Jane Ridley hat bereits einen Blick in Edwards Abhandlung über das Leben als Teil der königlichen Familie geworfen und kommt in einem Artikel für den "Telegraph" zu einer nicht sehr überraschenden Erkenntnis: "Das Beispiel des Herzogs eines königlichen Lebens, das dem zurückhaltenden Dienst gewidmet ist, steht in krassem Gegensatz zu Harrys Karriere als prominenter Prinz." Die Erkenntnisse des Herzogs seien "tadellos" und nicht darauf angelegt, Skandale zu enthüllen. Ridley liest darin allerdings einen "versteckten Vorwurf an Prinz Harry“.
Prinz Edwards Memoiren befassen sich mit der Regierungszeit der Monarchin – eine Premiere! Noch nie zuvor hat ein Familienmitglied über die Regentschaft von Queen Elizabeth geschrieben. Wie Prinz Harry hingegen seine Großmutter oder auch seinen Bruder Prinz William, 39, und Stiefmutter Herzogin Camilla, 74, skizzieren wird, erfahren die gespannten Leser:innen erst in einigen Monaten. Der jüngste Sohn von Prinz Charles, 73, hat lediglich angekündigt "einen Bericht aus erster Hand über [s]ein Leben zu erstellen, der genau und völlig wahrheitsgemäß ist".
Der Tod ihres Hundes Lupo im November 2020 nahm die Cambridges sehr mit. Seit 2012 war er Teil der Familie. Kurz bevor Lupo verstarb, schenkte James Middleton, 35, seiner Schwester Herzogin Catherine, 40, Ehemann Prinz William, 39, und den Kindern Prinz George, 8, Prinzessin Charlotte, 7, und Prinz Louis, 4, jedoch einen neuen schwarzen Cocker Spaniel. Auf einem der zu Prinzessin Charlottes siebten Geburtstag veröffentlichten Fotos hat auch die hübsche Hündin ihren großen Auftritt. Mit ihr im Arm strahlt die Siebenjährige freudig und mit kleiner Zahnlücke in die Kamera.
Viele Details waren bisher nicht bekannt über das jüngste Familienmitglied der Cambridges. Nun jedoch wurde der Name der Hündin enthüllt. Laut Medienberichten lautet der Orla – ein keltischer Name, der übersetzt "Goldene Prinzessin" bedeutet. Der Name könnte für ein Mitglied der britischen Königsfamilie also kaum passender sein.
Auf diese Leidenschaft hat er lange verzichtet. Seit seinem Umzug in die USA hat Prinz Harry, 37, nur noch selten im Sattel gesessen. Nun darf er endlich wieder seinem liebsten Sport frönen. Der Royal ist einem neuen Poloteam im Santa Barbara Polo Club beigetreten, wie "The Sun" berichtet. Dort erhält der Enkel von Queen Elizabeth, 96, altbekannte Schützenhilfe: Sein langjähriger Freund Ignacio "Nacho" Figueras, 45, ist sein Mannschaftskollege.
Wie sehr er sich über Harrys Comeback am Freitag, 29. April 2022,auf dem Matchfeld freute, konnte man einem fröhlichen Posting auf dem Instagramkanal des argentinischen Polospielers entnehmen. Zu einem Teamfoto mitsamt des Royals kommentierte der Profi: "Ich bin begeistert, an der Seite meines Freundes Prinz Harry und dem Rest des Los Padres-Teams beim Harry East Memorial Tournament des @santabarbarapoloclub zu reiten."
Die beiden Freunde verbindet inzwischen nicht mehr nur die Begeisterung für den Sport, sondern auch weitere Parallelen in ihrer Biografie. "Wir sind im Laufe der Jahre viele Male zusammen geritten und jetzt, da wir beide Eltern sind, ist es etwas ganz Besonderes, diese Zeit zusammen verbringen zu können", so der vierfache Vater. Aus diesem Grund entstand unter anderem auch die witzige Benennung des prominenten Teams. "Der Name Los Padres wurde von der Nähe des Feldes zum Los Padres National Forest und auch von unserer Verbindung als Väter inspiriert", erklärte Figueras. Die bezaubernde Hommage an den anscheinend erfüllenden Familienstand der Freunde wird bestimmt auch Herzogin Meghan, 40, gefreut haben, die beim Neustart ihres Mannes auf dem Polofeld als begeisterte Zuschauerin gesichtet wurde.
Nachdem Queen Elizabeth in letzter Zeit mit ihrem gesundheitlichen Zustand auf sich aufmerksam gemacht hat, scheint es nun für die 96-Jährige wieder bergauf zu gehen. Denn wie mehrere Mitarbeiter des britischen Königshauses bestätigten, plant die Monarchin wieder vermehrt an öffentlichen Terminen teilzunehmen. Vor allem nach Schottland möchte die Queen zukünftig häufiger reisen, um dem schottischen Volk zu zeigen, dass es von ihr angemessen repräsentiert wird.
"Das Land und Balmoral waren ein unglaublich wichtiger Teil ihres Lebens. Sie hat immer betont, dass sie die Königin des gesamten Vereinigten Königreichs ist", so ein Palast-Insider gegenüber "The Sun". Doch seit Jahren gibt es in Schottland Versuche, das Land in eine Unabhängigkeit zu führen – bisher jedoch vergeblich. 2014 fand die letzte richtige Abstimmung statt. Die meisten Schott:innen entschieden sich jedoch gegen die Unabhängigkeit und für die Führung von Queen Elizabeth – ganz zu ihrer Freude. Zwar darf sich die 96-Jährige in der Öffentlichkeit nicht zu politischen Entscheidungen äußern, eine Quelle ließ jedoch verlauten, "dass sie die schottische Unabhängigkeit ablehne und die Entscheidung des schottischen Volkes begrüßt".
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Verwendete Quellen: mirror.co.uk, thesun.co.uk, express.co.uk, telegraph.co.uk, instagram.com, hellomagazine.com
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